„Mit vielen Partnern in Wissenschaft, Praxis und Medien gehen wir einen neuen Weg, um Gesundheit und Lebensqualität von erkrankten Kindern und Jugendlichen zu untersuchen und Hilfe zu leisten. Die Dr. Kienle-Gogolok-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Wir helfen kranken Kindern und Jugendlichen mit Homöopathie, Golfunterricht und mentalem Training.“ Nachzulesen auf der Homepage der Stiftung.Die Zusammenarbeit mit dem FoSS im Rahmen einer Stiftungspromotion liegt für die engagierten Förderer auf der Hand:
„Anwendungsorientierte Forschung, also das, wofür das FoSS steht, passt genau in unser Konzept. Auch wir haben ein Gesundheitsverständnis, das den Menschen und die positive Steigerung seiner Selbstwirksamkeit in den Fokus stellt“ – so Frau Dr. Andrea Kienle-Gogolok, Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, M.A. für Komplementärmedizin mit Tätigkeitsschwerpunkten in Homöopathie und Na-turheilverfahren. „Diese Stiftungspromotion ist die logische Konsequenz unserer mit wissenschaftlichen Partnern 2012 durchgeführten Pilotstudie zur Frage, ob Golfen einen messbaren präventiven Einfluss auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit akuten rezidivierenden Infekten hat. Bei fast allen Pro-banden dieser Pilotstudie, bei der regelmäßiges Golfen mit homöopathischer Behandlung und mentalem Training verbunden wurde, konnten binnen sehr kurzer Zeit eine Verbesserung von erhobenen Blutpara-metern in Bezug auf rezidivierende Infekte erreicht und die subjektive Befindlichkeit erheblich gesteigert werden. Insofern gibt es deutliche Anhaltspunkte für positive Effekte dieser Art der Interventionen, die Anlass für weiterführende Studien bieten.“
„Unsere weitere Motivation für diese besondere Kooperation mit dem FoSS“ – so Rechtsanwalt Ralph Kienle – „ist darin begründet, das Know-How des FoSS zu nutzen und dadurch weitere Partner in Wissenschaft, Praxis und Medien für die Arbeit des deutschlandweit einmaligen Forschungszentrums sowie nachhaltige Konzepte für Kinder und Jugendliche zu sensibilisieren. Wenn wir etwas bewirken wollen, braucht es bürgerschaftliches Engagement und sinnvolle Interventionen, um wissenschaftlich nachweisbare Effekte nachweisen zu können.“ – so der auch im Management der Medienwelt Tätige – augenzwinkernd, im wissenschaftsjournalistischen Fachjargon. „Das von uns mit der Stiftungs-Pro-motion intendierte Themenfeld Golfsport und Gesundheit ist für die Zielgruppe der Jugendlichen noch ein weitgehendes Forschungsdesiderat. Wir sind sehr gespannt auf die ersten Erkenntnisse aus dieser Auftragsforschung, natürlich auch auf die Ergebnisse, erst recht auf die Promotionsschrift, die in ca. drei Jahren vorliegen wird. – Übrigens: eine Runde Golf bedeutet vier oder fünf Stunden an der frischen Luft zu sein, sich mit schnellen Schritten sechs bis zehn Kilometer zu bewegen und dabei 400 der 650 Muskeln zu beanspruchen. Nicht zuletzt erhöht das Golfen die Langlebigkeit des Gehirns und stimuliert das Wachstum neuer Gehirnzellen, wie die schwedische Forschergruppe um Prof. Anders Ahlbom fest-gestellt hat. – Spielen Sie Golf?“
Quelle: FoSS (Forschungszentrums für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen)
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